Das Tier |
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Das Tier in der Nacht aufgewacht Schleicht es still, unbemerkt, an dich heran Erst reiß ich die Zähne weit auf Dann steck ich dich tief in mein Maul Immerfort, Nacht um Nacht, derselbe Drang |
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Ich bin ein Jäger auf weiter Flur Ich tanze auf Gräbern, bin dir auf der Spur Wie ein Fluch liegt die Nacht über mir Geht der Mond auf erwacht das Tier in mir |
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Die Sucht bringt es um den Verstand Fütterung kranker Leidenschaft Erst reiß ich die Zähne weit auf Dann fress.. ich dich mit Haut und Haar auf Immerfort, Nacht um Nacht, das gleiche Spiel Der Hunger bleibt, werd.. nie satt, krieg nie zuviel |
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Ich bin ein Jäger auf weiter Flur Ob Berg oder Täler, bin dir auf der Spur Ich renn durch die Nacht rufe laut nach dir Suche Nahrung für das Tier in mir |
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Du bist so schön Wie dein Haar im Wind weht Ja! |
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Ich sehe dich, Ich rieche dich, Ich fühle dich Schau dich nicht um Ich bin schon hinter dir Bin ganz nah Bin ganz nah Bin gleich da… |
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Ich bin ein Jäger auf weiter Flur Ein Fährtenleser, folge deiner Spur Ich nehm.. die Witterung auf wie ein Tier Suche Erlösung, suche nach dir Niemand anders bezwingt … das Tier in mir |